Presseinformation der Münchner Kultur GmbH : DIE LANGE NACHT DER MUSIK am 6. Mai 2023
14. März 2023,
DIE LANGE NACHT DER MUSIK - EINE STADT - EINE NACHT - 400 KONZERTE Samstag, 6. Mai 2023 von 20 bis 2 Uhr Wenn man an einem Abend zu Konzerten durch Gaststätten, Bars und Clubs streift, kombiniert mit Kulturzentren, Oper und Theater, Bank, Weinhandlung, Ministerium, Schwimmbad, Bürgerhaus, Café oder einer Alten Druckerei, dann ist wieder "Die Lange Nacht der Musik" in München. Denn nur bei diesem Musikmarathon der besonderen Art schließen sich die unterschiedlichsten Orte zusammen und laden gemeinsam das Publikum zu Livemusik, Tanz und Theater. Zum 22. Mal findet am Samstag, 6. Mai 2023 von 20 bis 2 Uhr wieder das Musikspektakel statt. Mit dabei sind in diesem Jahr rund 80 Spielorte, von gewohnt bis ungewöhnlich, von altehrwürdig bis neu. Zusätzlich zu den Konzerten gibt es zahlreiche Führungen, Performances oder Tanzkurse. Übernachtungssteuer in München: „Schwerer Vertrauensbruch gegenüber der gesamten Tourismusbranche“22. November 2022,
Kategorie Pressemitteilung
Übernachtungssteuer in München: „Schwerer Vertrauensbruch gegenüber der gesamten Tourismusbranche“ Verärgerung und Irritation über Beschlussentwurf zu Übernachtungssteuer – „Keine Information und Diskussion mit TIM und anderen Verbänden im Vorfeld“ München, 22.11.2022 – Große Verärgerung und Enttäuschung bei der Tourismus Initiative München (TIM e.V.): Die Organisation der Münchner Tourismuswirtschaft kritisiert scharf den Beschlussentwurf der städtischen Kämmerei, in München ab September 2023 eine Übernachtungssteuer für alle Gäste in Beherbergungsbetrieben einzuführen. „Wir empfinden es als schweren Vertrauensbruch, dass wir ebenso wie unsere Partnerorganisationen zu keinem Zeitpunkt in die Planung des Beschlussentwurfs eingebunden waren und stattdessen kurzfristig aus den Medien von entsprechenden Plänen erfahren mussten“, beklagt TIM-Geschäftsführer Michael Höflich. „Nach 10 Jahren Zusammenarbeit zwischen der Tourismusbranche und der Stadt im Münchner Modell wird damit ohne Not ein erheblicher Standortvorteil gegenüber anderen Destinationen ernsthaft in Frage gestellt.“ Die Tourismus Initiative München hat als Konsequenz auf die Ankündigung des Beschlussentwurfs zur Übernachtungssteuer zunächst jegliche Zahlungen in den sogenannten Tourismusfonds auf Eis gelegt und gleichzeitig in der heutigen turnusgemäßen Sitzung der städtischen Tourismuskommission kurzfristig die Tagesordnung gekippt: „In der jetzigen Situation über kooperative Projekte für 2023 zu beschließen ergibt für uns keinen Sinn“, so TIM-Geschäftsführer Michael Höflich. „Wir haben stattdessen die Stadtratsvertreter der Mehrheitsfraktionen dringend aufgefordert, den für nächsten Dienstag auf der Tagesordnung des Finanzausschuss stehenden Beschlussentwurf zu vertagen, um ausreichend Zeit für intensive Diskussionen über die Auswirkungen einer Übernachtungssteuer zu haben.“
Scharfe Kritik von Wirtschaftsverbänden an Stadtratsentscheidung zur IAA: „Gefahr für den Verbleib der Messe in München“01. Juli 2022,
Kategorie Pressemitteilung
Verärgerung über Stadtratsbeschluss und Irritation über Begründung - „Open Spaces sind elementarer Erfolgsfaktor der neugestalteten IAA in München“ München, 01.07.2022 – Große Verärgerung bei BHG DEHOGA Kreisstelle München, CityPartner München, Münchner Innenstadtwirte und Tourismus Initiative München (TIM e.V.): Die vier Verbände kritisieren scharf die Entscheidung des Münchner Stadtrats, den sogenannten Open Space vor der Feldherrenhalle künftig zu streichen und den Open Space auf dem Königsplatz deutlich zu verkleinern. „Wir empfinden es als höchst ärgerlich, dass die Stadtpolitik uns als Vertreter der Münchner Stadtgesellschaft aktiv in die Nachlese und Bewertung der IAA 2021 eingebunden hat, unsere durchweg positiven Bewertungen insbesondere der Open Spaces bei der jetzt erfolgten politischen Entscheidung aber nicht im Mindesten berücksichtigt wurden“, so Christian Schottenhamel, Kreisvorsitzender von BHG DEHOGA Kreisstelle München. Besonders irritierend sei dabei der Verweis auf „Wünsche aus der Bürgerschaft“ als Begründung für die Entscheidung. Vielmehr sei nun ausschließlich die Kritik von Umweltverbänden berücksichtigt worden, während die Stimme der lokalen Tourismuswirtschaft mit ihren weit über 100.000 Beschäftigten in München ungehört geblieben ist. TIM e.V. macht sich für das Neue Konzerthaus im Werksviertel Mitte stark: „Je länger wir warten, desto teurer wird es.“27. Juni 2022,
Kategorie Pressemitteilung
Podiumsdiskussion mit hochkarätigen Experten aus der Kultur- und Tourismusbranche München, 27.06.2022 – Attraktive Kulturangebote fördern den Tourismus, vor allem, wenn sie gebündelt und gut vermarktet werden und mit einem Leuchtturmprojekt sinnbildlich ins Schaufenster gestellt werden. Und ein solches Leuchtturmprojekt könnte und sollte das Neue Konzerthaus München werden, so das Fazit einer Fachdiskussion der Tourismus Initiative München (TIM e.V.). Viel Beifall gab es für das Schlusswort der Moderatorin, TIM-Vorstandsmitglied Anna Kleeblatt: „Ich wünsche mir mehr Mumm bei der Diskussion um das Konzerthaus. Wenn nicht jetzt, wann dann? Je länger wir warten, desto teurer wird es.“ Den Kulturtourismus von Innen und Außen zu beleuchten, Chancen und Erfolgsfaktoren zu identifizieren, das war das Ziel der Veranstaltung, zu der TIM namhafte Experten aus der Tourismusbranche eingeladen hatte. Michael Otremba, Geschäftsführer der Hamburg Marketing GmbH, berichtete von seinen Erfahrungen mit der Elbphilharmonie, lange umstritten, Zeit- und Kostenpläne waren explodiert. „Aber am zweiten Tag nach der Eröffnung war sie bei den Bürgerinnen und Bürgern angekommen. Sie lieben sie.“ (v.l.: Michael Otremba, Prof. Dr. Jürgen Schmude, Anna Kleeblatt, Benedikt Brandmeier, Lars Bensch) Den Qualitätsanspruch im Kulturbereich als wesentlicher Bestandteil der strategischen Produktgestaltung der Landeshauptstadt München unterstrich Benedikt Brandmeier, Leiter München Tourismus im Referat für Arbeit und Wirtschaft der Stadt: Das Kulturangebot in der Stadt sei gut, es gehe vorrangig nicht um eine Verbesserung, „sondern um ein Highlight, deshalb blicken wir auch nach Hamburg, wo die Elbphilharmonie eine Sehenswürdigkeit ist.“ Vor der Wiesn-Entscheidung in der kommenden Woche: Tourismus Initiative München hofft auf das Oktoberfest 202221. April 2022,
Kategorie Pressemitteilung
„Extrem wichtiges Signal für alle Branchen der Münchner Tourismuswirtschaft und eine deutlich spürbare Belebung der Bayerischen Landeshauptstadt“ München, 22.04.2022 – Hoffnung auf eine Entscheidung pro Wiesn: Die Tourismus Initiative München (TIM) e.V. spricht sich deutlich für ein Oktoberfest 2022 aus. „Das schönste Volksfest der Welt hat nicht nur für die Münchnerinnen und Münchner eine besondere Bedeutung“, erklärt Michael Höflich, Geschäftsführer von TIM. „Das Oktoberfest ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für die Stadt und das Umland und spielt für alle Branchen der Tourismuswirtschaft eine gewich[1]tige Rolle.“ So profitieren nicht nur die Schausteller und Festwirte von der Durchführung der Wiesn, sondern auch die Hotellerie und Gastronomie sowie der Einzelhandel und die Kultur- und Freizeitwirtschaft in München. Mit dem Oktoberfest im Jahr 2019 hatte die Münchner Wirtschaft bei rund sechs Millionen Besuchern mehr als 1,2 Milliarden Euro eingenommen. TIM-Vorstands[1]mitglied Alexander Bieber: „Nach über zwei Jahren existenzbedrohender Tourismus-Flaute durch Corona und der zweimaligen Absage des Oktoberfestes ist die Wiesn 2022 für viele Unternehmen unserer Branche auch eine Überlebensfrage.“ Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter hatte am vergangenen Mittwoch angekündigt, im Lauf der kommenden Woche über die Durchführung der diesjährigen Wiesn zu entscheiden und dabei die aktuelle pandemische und politische Lage zu berücksichtigen. „Wenn in Augsburg, Nürnberg, Straubing oder Würzburg große Volksfeste ohne Besucherbeschränkungen oder strenge Hygieneauflagen stattfinden oder geplant sind, sollte dies nach dem Frühlingsfest auch bei der Wiesn wieder möglich sein“, hofft Alexander Egger, Mitglied des TIM-Vorstands. Gleich[1]zeitig gibt es auf dem Oktoberfest circa 13.000 Arbeitsplätze, in der gesamten Tourismuswirt[1]schaft in München weit über 100.000. „Nur eine wirtschaftlich gesunde Stadt München ist am Ende in der Lage, Krisen wie die Corona-Pandemie zu überstehen und gleichzeitig eine so umfas[1]sende Hilfe für die Betroffenen des Krieges in der Ukraine auf die Beine zu stellen – eine erneute Absage der Wiesn würde diese Möglichkeit nachhaltig beschädigen“, so TIM-Vorstand Egger. Willkommensaktion von Kultur- und Freizeiteinrichtungen, Einzelhandel und Gastronomie in München #münchenistwiederda: Unter diesem Motto bieten rechtzeitig zum Beginn der städtischen Aktion „Sommer in der Stadt“ zahlreiche Kultur- und Freizeiteinrichtungen, der Einzelhandel und die Gastronomie in München besondere Willkommensangebote für alle Besucher der Stadt. Mit der Gemeinschaftsaktion #münchenistwiederda wollen die Tourismus Initiative München (TIM e.V.), CityPartner München und BHG DEHOGA Kreisstelle München in Abstimmung mit dem Referat für Arbeit und Wirtschaft die Münchnerinnen und Münchner sowie das Umland das Leben in der Stadt wieder neu entdecken lassen. Im Rahmen der Aktion vom 16. Juli bis zum 25. Juli 2021 bieten zahlreiche Partner Vergünstigungen, Gratisangebote und Verlosungen. Wir laden Sie hiermit herzlich ein zu unserer Pressekonferenz, bei der Ihnen die Vertreter der Initiatoren die Hintergründe der Aktion erläutern:
Anwesend sein werden außerdem ausgewählte Vertreter teilnehmender Partner der Aktion wie z.B. der Tierpark Hellabrunn, TimeRide München, SeaLife und YourMunichTour. „#münchenistwiederda“ Förderverein und Zusammenschluss von touristischen Leistungsträgern Münchens zur aktiven Mitgestaltung der touristischen Vermarktung. Cookies |