Pressemeldungen

#simplymunich #simplyactive

München, 27. Juli 2022

Es ist nicht nur wohltuend, sondern auch sinnvoll, die vielen Eindrücke und Informationen mit aktiver Entspannung zu kombinieren und so besser zu verarbeiten. In München und dem Umland gibt es zahlreiche, sehr unterschiedliche Möglichkeiten, dies umzusetzen. Hier trifft eine sehr gute MICE-Infrastruktur auf bayerisches Lebensgefühl. Und das besteht bekanntlich nicht nur aus Weißwurst und Bier, sondern vor allem aus viel Lust auf Bewegung an der frischen Luft und aus gelebten Traditionen gepaart mit spannenden Innovationen. Wie wäre es also mit einem Kurs in typisch bayerischen Tänzen, einer Entspannungseinheit nach dem Meeting beim SUP-Yoga auf dem Starnberger See, einer Klettertour im Zeltdach des Olympiastadions oder mit besonderen Stadtführungen, Joggingrunden oder Wanderungen in der schönen bayerischen Voralpenlandschaft als Incentive? Einige Beispiele, wie sich Körper und Geist der Teilnehmenden bei Tagungen jeglicher Art besonders gut in Einklang bringen lassen.

Verärgerung über Stadtratsbeschluss und Irritation über Begründung - „Open Spaces sind elementarer Erfolgsfaktor der neugestalteten IAA in München“

München, 01.07.2022 – Große Verärgerung bei BHG DEHOGA Kreisstelle München, CityPartner München, Münchner Innenstadtwirte und Tourismus Initiative München (TIM e.V.): Die vier Verbände kritisieren scharf die Entscheidung des Münchner Stadtrats, den sogenannten Open Space vor der Feldherrenhalle künftig zu streichen und den Open Space auf dem Königsplatz deutlich zu verkleinern. „Wir empfinden es als höchst ärgerlich, dass die Stadtpolitik uns als Vertreter der Münchner Stadtgesellschaft aktiv in die Nachlese und Bewertung der IAA 2021 eingebunden hat, unsere durchweg positiven Bewertungen insbesondere der Open Spaces bei der jetzt erfolgten politischen Entscheidung aber nicht im Mindesten berücksichtigt wurden“, so Christian Schottenhamel, Kreisvorsitzender von BHG DEHOGA Kreisstelle München. Besonders irritierend sei dabei der Verweis auf „Wünsche aus der Bürgerschaft“ als Begründung für die Entscheidung. Vielmehr sei nun ausschließlich die Kritik von Umweltverbänden berücksichtigt worden, während die Stimme der lokalen Tourismuswirtschaft mit ihren weit über 100.000 Beschäftigten in München ungehört geblieben ist.

Podiumsdiskussion mit hochkarätigen Experten aus der Kultur- und Tourismusbranche

München, 27.06.2022 – Attraktive Kulturangebote fördern den Tourismus, vor allem, wenn sie gebündelt und gut vermarktet werden und mit einem Leuchtturmprojekt sinnbildlich ins Schaufenster gestellt werden. Und ein solches Leuchtturmprojekt könnte und sollte das Neue Konzerthaus München werden, so das Fazit einer Fachdiskussion der Tourismus Initiative München (TIM e.V.). Viel Beifall gab es für das Schlusswort der Moderatorin, TIM-Vorstandsmitglied Anna Kleeblatt: „Ich wünsche mir mehr Mumm bei der Diskussion um das Konzerthaus. Wenn nicht jetzt, wann dann? Je länger wir warten, desto teurer wird es.“

Den Kulturtourismus von Innen und Außen zu beleuchten, Chancen und Erfolgsfaktoren zu identifizieren, das war das Ziel der Veranstaltung, zu der TIM namhafte Experten aus der Tourismusbranche eingeladen hatte. Michael Otremba, Geschäftsführer der Hamburg Marketing GmbH, berichtete von seinen Erfahrungen mit der Elbphilharmonie, lange umstritten, Zeit- und Kostenpläne waren explodiert. „Aber am zweiten Tag nach der Eröffnung war sie bei den Bürgerinnen und Bürgern angekommen. Sie lieben sie.“

(v.l.: Michael Otremba, Prof. Dr. Jürgen Schmude, Anna Kleeblatt, Benedikt Brandmeier, Lars Bensch)

Die Elbphilharmonie habe Hamburg eine andere Wahrnehmung als Kulturstandort beschert als vorher. „Man verbindet uns nicht mehr nur mit Musicals. Und die Elbphilharmonie hat die Stadt massiv verändert, vor allem das Selbstbewusstsein. Sie ist viel mehr als nur ein Konzerthaus, sie steht für den Mut der Stadt. Sie ist kein Ort der Hochkultur, sondern einer für alle, für die Hamburgerinnen und Hamburger genauso wie für die Gäste. Jedes Hamburger Kind sollte hier wenigstens einmal Musikunterricht genossen haben.“ Das Licht der „Elphi“, so der Hamburger Marketingchef, scheine auch auf andere Kultureinrichtungen, zum Beispiel die Oper, und habe Anstöße gegeben für ein neues Miteinander. „Die Zahl der Kulturtouristen, zum Beispiel aus Dänemark und der Schweiz, hat sich deutlich erhöht“, sagte Otremba.

Den Qualitätsanspruch im Kulturbereich als wesentlicher Bestandteil der strategischen Produktgestaltung der Landeshauptstadt München unterstrich Benedikt Brandmeier, Leiter München Tourismus im Referat für Arbeit und Wirtschaft der Stadt: Das Kulturangebot in der Stadt sei gut, es gehe vorrangig nicht um eine Verbesserung, „sondern um ein Highlight, deshalb blicken wir auch nach Hamburg, wo die Elbphilharmonie eine Sehenswürdigkeit ist.“

„Extrem wichtiges Signal für alle Branchen der Münchner Tourismuswirtschaft und eine deutlich spürbare Belebung der Bayerischen Landeshauptstadt“

München, 22.04.2022 – Hoffnung auf eine Entscheidung pro Wiesn: Die Tourismus Initiative München (TIM) e.V. spricht sich deutlich für ein Oktoberfest 2022 aus. „Das schönste Volksfest der Welt hat nicht nur für die Münchnerinnen und Münchner eine besondere Bedeutung“, erklärt Michael Höflich, Geschäftsführer von TIM. „Das Oktoberfest ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für die Stadt und das Umland und spielt für alle Branchen der Tourismuswirtschaft eine gewich[1]tige Rolle.“ So profitieren nicht nur die Schausteller und Festwirte von der Durchführung der Wiesn, sondern auch die Hotellerie und Gastronomie sowie der Einzelhandel und die Kultur- und Freizeitwirtschaft in München. Mit dem Oktoberfest im Jahr 2019 hatte die Münchner Wirtschaft bei rund sechs Millionen Besuchern mehr als 1,2 Milliarden Euro eingenommen. TIM-Vorstands[1]mitglied Alexander Bieber: „Nach über zwei Jahren existenzbedrohender Tourismus-Flaute durch Corona und der zweimaligen Absage des Oktoberfestes ist die Wiesn 2022 für viele Unternehmen unserer Branche auch eine Überlebensfrage.“ Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter hatte am vergangenen Mittwoch angekündigt, im Lauf der kommenden Woche über die Durchführung der diesjährigen Wiesn zu entscheiden und dabei die aktuelle pandemische und politische Lage zu berücksichtigen. „Wenn in Augsburg, Nürnberg, Straubing oder Würzburg große Volksfeste ohne Besucherbeschränkungen oder strenge Hygieneauflagen stattfinden oder geplant sind, sollte dies nach dem Frühlingsfest auch bei der Wiesn wieder möglich sein“, hofft Alexander Egger, Mitglied des TIM-Vorstands. Gleich[1]zeitig gibt es auf dem Oktoberfest circa 13.000 Arbeitsplätze, in der gesamten Tourismuswirt[1]schaft in München weit über 100.000. „Nur eine wirtschaftlich gesunde Stadt München ist am Ende in der Lage, Krisen wie die Corona-Pandemie zu überstehen und gleichzeitig eine so umfas[1]sende Hilfe für die Betroffenen des Krieges in der Ukraine auf die Beine zu stellen – eine erneute Absage der Wiesn würde diese Möglichkeit nachhaltig beschädigen“, so TIM-Vorstand Egger.

Auf den Spuren von Freddie Mercury, ungewöhnliche Sound-Installationen im Kunstmuseum und die Vertonung der Stadt

München: Hier spielt die Musik 

Die Stadt hat mit den Münchner Philharmonikern, dem Bayerischen Staatsorchester und dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks gleich drei hochrangige klassische Flaggschiffe zu bieten. Doch Münchens Kulturszene widmet sich auch anderen Musikstilen und bietet nicht nur in den renommierten Konzerthäusern, sondern auch an anderen Orten wie dem Haus der Kunst, im Stadtmuseum und im Lenbachhaus Platz für Musik. Die Angebote reichen von einer neuen Freddie-Mercury-Ausstellung und einer geführten Tour zu den Lieblingsorten des Queen-Sängers über eine experimentelle Sound-Komposition des Elektro-Duos Mouse on Mars im Lenbachhaus bis hin zur Konzertreihe "Münchner Spots" der Münchner Symphoniker, die die Stimmung an verschiedenen Orten musikalisch vertont. Mehr Inspiration zu München unter www.einfach-muenchen.de.

Neue Highlights für Queen-Fans

Freddie Mercury lebte sechs Jahre in München und hat zum Beispiel in der früheren Diskothek Old Mrs. Henderson (heute: Paradiso Tanzbar) sein Geburtstagsvideo „Living on my own“ gedreht. Fans können sich auf zwei neue Angebote auf den Spuren des charismatischen Queen-Sängers freuen: In der Ausstellung Queen – A Bohemian Rhapsody in der Pasinger Fabrik (17. März bis 30. Juni 2022) wird die enge Verbindung des legendären Musikers zu München aufgezeigt. Außerdem bietet MucTours eine dreistündige Freddie-Mercury-Walking Tour, auf der es mit vielen Anekdoten vom Hard Rock Café durchs Glockenbachviertel bis zum Sendlinger Tor vorbei an seinen Lieblingsorten geht.

Musikalische Experimente an ungewöhnlichen Orten

Fernab von gängigen Genre-Konventionen bewegt sich Mouse on Mars, das als eines der eigenwilligsten Projekte für elektronische Musik aus Deutschland gilt. Das Duo hat seine eigene Musiksprache zwischen unkontrolliertem Chaos und präzise arrangierten Strukturen geschaffen. Für das Lenbachhaus entwickeln die Musiker eine Sound-Installation, die mit dem Raum arbeitet und auf ihn reagiert. Der Kunstbau wird in ein riesiges Raumklanginstrument verwandelt und selbst zum Resonanzkörper für ihre akustische Forschung, die das Publikum zum aktiven Hören herausfordert („Spatial Jitter“ von 9. April bis 18. September 2022).

Auch im Haus der Kunst ist Musik ein thematischer Schwerpunkt. Die TUNE Sound Residencies befassen sich mit unterschiedlichen Facetten von Sound als Ausdrucksform zeitgenössischer Kunst und sind zwischen den Bereichen Sound, Musik und visueller Kunst angesiedelt. Die Künstler*innen bewegen sich zwischen verschiedenen Genres, Zeitaltern und Einflüssen und präsentieren Performances, Filmvorführungen sowie Installationen rund um die Textur und Gestalt des Klangs.

Klassische Musik in unkonventioneller Umgebung

Konzerte renommierter Weltstars in einem industriellen Ambiente erwartet die Besucher*innen in der neuen Isarphilharmonie, die im Herbst 2021 als Pop-Up-Konzerthaus eröffnete und den Münchner Philharmonikern als Interimsbühne im Gasteig HP8 dient. Das Foyer liegt in einer restaurierten Trafo-Halle aus den 1920er Jahren unweit von Isarstrand, Heizkraftwerk, Autowerkstätten und Architekturbüros. Vom hervorragenden Klangerlebnis können sich Konzertbesucher*innen bei Auftritten von Till Brönner (15. März), Diana Damrau und Jonas Kaufmann (21. März), Ludovico Einaudi, der unter anderem für seine Filmmusik in NOMADLAND bekannt ist (3. bis 5. April), und Jamie Cullum (21./22. Mai) überzeugen. Die Münchner Philharmoniker tauchen vom 24. bis 26. Juni mit dem Festivalformat „SPACE ODYSSEY“ in den Filmkosmos ein und holen die Klänge der Leinwand auf die Bühne des Konzertsaals – von „2001: Space Odyssey“ über John Williams unverwechselbare Star Wars-Stücke bis zu Arvo Pärts schlicht fließendem Duo „Spiegel im Spiegel“ in „Gravity“.

Die Münchner Symphoniker und das Jazz-Quartett um Obi Jenne wagen mit der Konzertreihe "Münchner Spots" das Experiment, urbane Atmosphären musikalisch auszuloten. An drei Abenden lassen sie im Kultur- und Sportzentrum Sugar Mountain in einer alten Betonfabrik (11. Juni), auf der für Märkte, Festivals und Ausstellungen beliebten Praterinsel (16. Juli) und im Backstage (17. Juli), das sonst als Konzerthalle für Rock- und Metal-Musik dient, jeweils eigens für die Orte komponierte Werke vom international angesehenen Komponist und Arrangeur Libor Šíma erklingen. Dirigiert werden sie von Frank Dupree.

Musik und die Olympischen Spiele 

Das Münchner Stadtmuseum präsentiert anlässlich des 50. Jubiläums der Olympischen Sommerspiele 1972 in der Ausstellung „München 72 – Mode, Menschen und Musik“ (29. Juli bis 8. Januar 2023) Visionäres aus den eigenen Sammlungen sowie neu hinzugekommene Erinnerungsstücke. Zum kulturellen Rahmenprogramm gehörte 1972 die Auftragskomposition EXOTICA des argentinisch-deutschen Komponisten Mauricio Kagel. Bei der Uraufführung der viel diskutierten Komposition kamen 60 Instrumente aus der Sammlung Musik zum Einsatz. Das Stück und die Instrumente werden in der Ausstellung beleuchtet. 

Buchungen sowie Informationen zu München Tourismus-Reisepaketen unter www.einfach-muenchen.de/buchen.

München Tourismus

München Tourismus ist als kommunale Tourismusorganisation im Referat für Arbeit und Wirtschaft der Landeshauptstadt München angesiedelt. München Tourismus entwickelt gemeinsam mit seinen Partnern aus der Privatwirtschaft, dem Tourismusinitiative München TIM e.V., Marketing- und PR-Maßnahmen sowie touristische Produkte, um die Destination München im internationalen Wettbewerb zu positionieren. Hierfür legt die Tourismuskommission München, ein gemeinsames Gremium des Stadtrats und der örtlichen Tourismuswirtschaft, die strategische Ausrichtung fest. München Tourismus agiert als Kompetenz-, Wissens- und Innovationszentrum in der Münchner Tourismuswirtschaft, als Verbindungsglied zu regionalen und überregionalen Tourismusorganisationen (TOM, BayTM, DZT, MC u.v.a.m.) sowie als professioneller, neutraler Berater der Tourismuswirtschaft.

Bildmaterial zu München finden Sie hier zum Download: https://mediaserver.muenchen.travel/


Pressekontakt München Tourismus
Frauke Rothschuh

Referat für Arbeit und Wirtschaft – München Tourismus, Media Relations

Herzog-Wilhelm-Straße 15

80331 München       

tel. +49(0)89/233-30232 / mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Unter dem Motto "Konzepte – Themen – Strategien: Gästeführungen neu denken" treffen sich Mitte Januar zum 19. Bayerischen Gästeführertag erstmalig Tagungsteilnehmer ausschließlich online aus ganz Bayern mit Gästen aus Hessen, Baden Württemberg und den benachbarten Ländern Österreich, Tschechien und der Schweiz.

Der Branchentreff wird seit nunmehr 20 Jahren vom Münchner Gästeführer Verein e.V. federführend in einer jeweils anderen Bayerischen Region veranstaltet. Gastgeber in diesem Jahr sind die Gästeführer Tegernseer Tal e.V.  gemeinsam mit der Tegernseer Tal Tourismus GmbH.

Das umfangreiche Programm ist unter folgendem Link einsehbar:  

https://mgv-muenchen.de/bgft/

Das Tegernseer Tal ist ein wahrer Sehnsuchtsort. Der Zauber wird Teilnehmern aus nah und fern in diesem Jahr rein virtuell präsentiert.

Live aus dem Seeforum in Rottach-Egern und per Video-Zuschaltungen bieten Referenten an zwei Tagen informative und spannende Fachvorträge, stellen Kunst sowie Literatur der Region vor und beschreiben Strategien und Chancen im Tourismus.

Das Programm konzentriert sich auf neue Akzente beruflicher Tätigkeiten und Perspektiven. Es geht ebenso um die Verbindung von Natur und Mensch wie um Literaturvermittlung, Gesundheitstourismus und die künftigen beruflichen Möglichkeiten. Teilnehmern wird ein fachlicher Austausch untereinander in verschiedenen Chatrooms angeboten werden.

Ein live übertragener Rundgang von einer Gästeführerin aus dem Tegernseer Tal rundet die Tagung ab.

„Diese Veranstaltung richtet sich nicht nur an Gästeführer und Partner des Tourismus sondern an alle an der Thematik Interessierten. Jeder kann teilnehmen,“ betont Reidun Alvestad-Aschenbrenner, Vorsitzende des Münchner Gästeführer Vereins (MGV). Sie bedauert, dass kein persönlicher Austausch möglich ist. Dafür ist die Reichweite größer. Und: Nochmal verschieben, wie 2021, wollten wir nicht. Wir sind froh, dass die Tagung stattfindet und sind glücklich über die Unterstützung der Tegernseer Tal Tourismus GmbH.“ 

Barbara Filipp, selbst Gästeführerin am Tegernsee, und Vorstandsvorsitzende von Gästeführer Tegernseer Tal e.V. sagt: „Bei der Fachtagung werden sowohl lokale als auch Themen von überregionalem Interesse behandelt, etwa zum Thema ‚Wildes Bayern‘, die Dichter Ludwig Thoma und Ludwig Ganghofer oder ganz aktuell ‚Tourismus und Gesundheit - Neue Herausforderungen im Zeitalter von Corona‘.“ 

Der Bayerische Gästeführertag ist nicht nur interessant für Branchenkenner sondern öffnet seine Veranstaltung auch für andere fachlich Interessierte, die den Zauber der Tegernseer Region kennenlernen möchten

Anmeldungen sind noch möglich bis zum 12. Januar unter: https://mgv-muenchen.de/bgft/                         

MGV    

Förderverein und Zusammenschluss von touristischen Leistungsträgern Münchens zur aktiven Mitgestaltung der touristischen Vermarktung.

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