Pressemeldungen

(18.10.2021) Die Landeshauptstadt München sucht das perfekte Plakat für das Oktoberfest 2022: Kreativ in der Gestaltung, charmant in der Aussage und nicht zuletzt von großer Publikumswirksamkeit.

Professionelle Grafiker, Grafikdesigner, Künstler, Studierende der Kunstakademien und Fachhochschulen für visuelle Kommunikation und jeder, der einen Plakatentwurf zum Oktoberfest gemäß den technischen und inhaltlichen Vorgaben erstellen kann, sind eingeladen, am offenen Wettbewerb teilzunehmen. 
Ab Dienstag, 19. Oktober, 10 Uhr, beginnt die Registrierung für den Wettbewerb und gleichzeitig die Abgabe der Wettbewerbsarbeiten, die auf www.oktoberfest.de/plakat hochgeladen werden können. Upload-Schluss ist am Dienstag, 16. November, um Mitternacht.
Alle Einsendungen, die den Auswahlkriterien in den Teilnahmebedingungen entsprechen, nehmen im Januar 2022 an einem Online-Publikumsvoting teil. Die besten 30 werden einer Fachjury vorgelegt, die daraus das offizielle Oktoberfest-Plakat 2022 auswählen wird, mit dem die Stadt das traditionsreiche Volksfest analog und digital weltweit bekannt macht.

Als Preisgeld werden für den 1. Platz 2.500 Euro, für den 2. Platz 1.250 Euro und für den 3. Platz 500 Euro ausgelobt. Sollte einer der Plätze 1 bis 3 nicht vergeben werden, wird das Preisgeld aufgeteilt.
Seit 1952 lobt die Landeshauptstadt München einen Oktoberfest-Plakatwettbewerb aus, der als Online-Wettbewerb in Kooperation mit der Portal München Betriebs-GmbH & Co. KG auf dem offiziellen Stadtportal muenchen.de veranstaltet wird. 

Die offiziellen Adressen für alle Infos rund um das Oktoberfest www.oktoberfest.de
Facebook: www.facebook.com/oktoberfest
Instagram: www.instagram.com/oktoberfest

App: www.oktoberfest.de/app

Oktoberfest – das Fest der Landeshauptstadt München

Pressekontakt:

Claudia Bauer

Tel.: + 49 89 233-82804
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Bildmaterial: www.einfach-muenchen.de/fotoservice

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Die Lange Nacht der Münchner Museen hat seit über 20 Jahren ihren festen Platz im jährlichen Kalender der Stadt. Für diejenigen, die diese Veranstaltung im letzten Jahr bereits vermisst haben, gibt es nun die gute Nachricht, dass am Samstag, den 16. Oktober 2021, wieder eine Lange Nacht geplant ist: Über 60 Museen, Sammlungen, Galerien, Kirchen, architektonische Schmuckstücke und besondere Orte laden zum nächtlichen Streifzug durch Kunst, Kultur, Naturwissenschaft und Technik. Die einzigartige Vielfalt der teilnehmenden Häuser und die Atmosphäre zu später Stunde machen den Reiz dieses Museumsbesuchs der besonderen Art aus. Zusätzlich zu den laufenden Ausstellungen locken zahlreiche Attraktionen und Führungen. Kunstminister Bernd Sibler betonte: „Ich freue mich sehr, dass mit der ‚Langen Nacht der Münchner Museen‘ ein ganz besonderes Highlight im kulturellen Veranstaltungskalender der Landeshauptstadt zurückkommt. Nichts kann einen Museumsbesuch vor Ort ersetzen: Die Unmittelbarkeit des Moments, die Stimmung in den einzelnen Einrichtungen ist einfach einzigartig – dazu lädt das Format der Langen Nacht in außergewöhnlicher Atmosphäre ein.“ Für Kulturreferenten Anton Biebl ist "Die Lange Nacht der Münchner Museen wie ein Feuerwerk, das einmal jährlich die ganze Vielfalt der Münchner Kunstorte und Museen aufleuchten lässt und Münchens Nacht- und Kulturleben erhellt. Es ist mir daher eine große Freude, dass auch die städtischen Museen und Kunsträume beteiligt sind." Mit dabei sind nahezu alle großen Münchner Museen und Kunstsammlungen wie die Alte Pinakothek, das Deutsche Museum, die Pinakothek der Moderne, das Museum Brandhorst, das Haus der Kunst, das Lenbachhaus, das Jüdische Museum, das Münchner Stadtmuseum, das NS-Dokumentationszentrum, die Villa Stuck, die frisch sanierte Glyptothek, das Bayerische Nationalmuseum oder das Staatliche Museum Ägyptischer Kunst.

Auch viele kleinere Museen, Galerien, Kirchen und besondere Orte öffnen ihre Türen für die Nachtschwärmer*innen und bieten Inspiration und die Gelegenheit, Neues zu entdecken:

Willkommensaktion von Kultur- und Freizeiteinrichtungen, Einzelhandel und Gastronomie in München

#münchenistwiederda: Unter diesem Motto bieten rechtzeitig zum Beginn der städtischen Aktion „Sommer in der Stadt“ zahlreiche Kultur- und Freizeiteinrichtungen, der Einzelhandel und die Gastronomie in München besondere Willkommensangebote für alle Besucher der Stadt. Mit der Gemeinschaftsaktion #münchenistwiederda wollen die Tourismus Initiative München (TIM e.V.), CityPartner München und BHG DEHOGA Kreisstelle München in Abstimmung mit dem Referat für Arbeit und Wirtschaft die Münchnerinnen und Münchner sowie das Umland das Leben in der Stadt wieder neu entdecken lassen. Im Rahmen der Aktion vom 16. Juli bis zum 25. Juli 2021 bieten zahlreiche Partner Vergünstigungen, Gratisangebote und Verlosungen.

Wir laden Sie hiermit herzlich ein zu unserer Pressekonferenz, bei der Ihnen die Vertreter der Initiatoren die Hintergründe der Aktion erläutern:

  • Anna Kleeblatt, Vorstandsmitglied Tourismus Initiative München (TIM) e.V.
  • Daniela Ziegler, Kreisgeschäftsführerin München BHG DEHOGA
  • Wolfgang Fischer, Geschäftsführer CityPartner München
  • Clemens Baumgärtner, Referent für Arbeit u. Wirtschaft der Landeshauptstadt München
  • Benedikt Brandmeier, Leiter Geschäftsbereich Tourismus, Veranstaltungen, Hospitality Referat für Arbeit und Wirtschaft der Landeshauptstadt München

Anwesend sein werden außerdem ausgewählte Vertreter teilnehmender Partner der Aktion wie z.B. der Tierpark Hellabrunn, TimeRide München, SeaLife und YourMunichTour.

„#münchenistwiederda“
Pressekonferenz inkl. Foto- & Videotermin
Donnerstag, 15.07.2021, 09.00 Uhr bis 10.00 Uhr
Museum of Urban and Contemporary Art (MUCA)
Hotterstraße 12, 80331 München


Für eine Teilnahme bitten wir Sie um Rückmeldung per E-Mail an Petra Wähner bis spätestens Montag, 12. Juli 2021 unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Kunst, Kultur und Tourismuswirtschaft fordern die Politik auf, jetzt Öffnungsstrategien jenseits von Inzidenzwerten für München vorzulegen

Initiiert durch den Verband der Münchener Kulturveranstalter e.V. haben sich am 23. März 2021 mehr als 100 Partner:innen aus Kultur und Tourismuswirtschaft eingehend mit dem Thema Teststrategien u.a. dem Tübinger Modell beschäftigt. Die vorhandenen bereits erprobten Testmöglichkeiten lassen aus Sicht der Teilnehmenden auch für München eine sichere und pragmatische Vorgehensweise zu. Überzeugend ist insbesondere das Konzept eines dezentralen „Remote-Testings“ mit der Möglichkeit, mit nur einem Test verschiedene Orte innerhalb des definierten Zeitfensters zu besuchen.

Die Absage aller weiteren Öffnungsschritte für München zeigt vor allem eines: Inzidenzbasierte Öffnungsszenarien sind kein gangbarer Weg – weder für Bildung und Kultur, noch für Veranstalter:innen, Vereine, Einzelhandel, Gastronomie, Hotellerie und Tourismus – und insbesondere für alle Bürger:innen. Oberbürgermeister Dieter Reiter spart nicht an Deutlichkeit, wenn er in seiner Pressemitteilung (vom 18. März 2021) von einer „kaum gegebenen Planbarkeit“ angesichts der „dynamischen Entwicklung des Infektionsgeschehens spricht“ und der Gesellschaft weitere „Notbremsen“ ersparen will. Die Beschlüsse der Ministerpräsidentenkonferenz vom 22. März 2021 und die damit verbundenen Einschränkungen lassen erneut jegliche Perspektive für ein öffentliches Leben vermissen. Andernorts werden, wie in Berlin und Tübingen, über Pilotprojekte neue Wege beschritten und Testläufe für die sichere Öffnung von Kultur- und Wirtschaftsveranstaltungen sowie Gastronomie und Einzelhandel durchgeführt. Die wissenschaftlichen Untersuchungen aus Dortmund, Berlin und München/Nürnberg, die seit mehreren Monaten vorliegen, sowie aktuelle Pilotprojekte, zeigen, dass Öffnungen unter Einhaltung der Hygienekonzepte sicher sind.* Ein Remote-Testing-System, ermöglicht, an verschiedenen Stellen in der Stadt Schnelltests durchzuführen und mit einem Nachweis verschiedene Orte innerhalb des derzeit zugelassenen Zeitfensters von 24 Stunden zu besuchen. Das ist auch für München eine echte Perspektive. So können sich die Bürger:innen tagsüber im nahen Testzentrum anmelden, testen und nach 15-30 Minuten das Ergebnis abrufen. Damit wird ein ShoppingTag mit Gastro-Erlebnis und abendlichem Kulturbesuch möglich. In Tübingen wird zum Beispiel ein digitales System eingesetzt, welches mittels Smartphone den QR-Code auf einem Bändchen der Testperson ausliest und auf anonymer Datenbasis die Zugangsbestätigung ermöglicht. Mit der Ankunft des Frühlings werden die Menschen den öffentlichen Raum nutzen, ob mit oder ohne Teststrategie. Die Unterzeichnenden appellieren deshalb dringend an die Politik, umgehend eine Teststrategie für München zu realisieren, die ermöglicht, kontrolliert sowohl an Aktivitäten im öffentlichen Raum (Gastronomie, Open-Air) wie auch in Theatern, Konzertsälen und Kinos teilzunehmen und damit erneute Komplettschließungen zu verhindern. Mit großen Anstrengungen bewältigen und finanzieren die Bürger:innen und Steuerzahler:innen seit Monaten den Stillstand von gesellschaftlichem Leben und Wirtschaft. Es ist an der Zeit, in Lösungen zu investieren. Die Unterzeichner:innen dieser Forderung finden Sie auf den nachfolgenden Seiten und laufend aktualisiert unter www.vdmk.info

Für weitere Informationen und Rückfragen stehen zur Verfügung:

• Anna Kleeblatt, Vorstand VDMK e.V. Tel. 0171.954 34 96 Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

• Kathrin Schäfer, PR Schauburg München Tel. 0171.192 14 29 Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

• Birgit Häffner, Sprecherin Munich Hotel Alliance Tel. 0179. 397 39 63 Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Hier finden Sie die komplette Pressemeldung.

München, 22. Februar 2021

Führungswechsel beim Münchner Künstlerhaus

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

nach 30 Jahren Vorstandsarbeit verabschiedet sich Maja Grassinger von ihrer aktiven Rolle als Vorstandsvorsitzende der Münchner Künstlerhaus-Stiftung und bleibt als Ehrenpräsidentin dem Haus treu. Mit Jahresbeginn haben Birgit Gottschalk und Jennifer Ruhland die Nachfolge angetreten. Ausführliche Informationen entnehmen Sie bitte der Pressemitteilung.

In unserem neu eingerichteten Pressebereich stehen Ihnen Fotos vom Vorstand und vom Künstlerhaus sowie Logos zum Download zur Verfügung:

https://www.kuenstlerhaus-muc.de/presseinformation/login.php

Login: presse-mkh

Passwort: kuenstlerhaus

Falls Sie Interesse an einem Interview haben oder weitere Informationen benötigen, melden Sie sich gern bei uns.


Mit freundlichen Grüßen
Ihr Münchner Künstlerhaus
Pressekontakt: Karin Weiss
Münchner Künstlerhaus
Lenbachplatz 8
80333 München
T: +49 (0)89-59 91 84 25
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


Das Münchner Künstlerhaus
Im Geiste des Historismus erbaute Gabriel von Seidl 1900 das Münchner Künstlerhaus, das als Zentrum der Geselligkeit zu einem zeitgeschichtlichen Denkmal für die Jahrhundertwende wurde. Das Großbürgertum, die Familien der Brauer und neue Industrielle feierten mit den geadelten Künstlern dieser Zeit. Allen voran Franz von Lenbach, Fritz August Kaulbach, Franz von Stuck, Ferdinand von Miller und viele mehr. Im Jahr 1944 ausgebrannt, wurde das Münchner Künstlerhaus Anfang der 1960er Jahre im historischen Stil wiederaufgebaut und im März 1961 wiedereröffnet.
Bis heute sieht sich das Münchner Künstlerhaus im Sinne des Leitgedankens „Nobis et amicis“ (Uns und unseren Freunden) als eine Begegnungsstätte von Künstlern mit der Gesellschaft.

Ins neue Jahr 2021 mit dem Kongressbüro München

Das Kongressbüro München beauftragt Lieb Management für MICE-Sales- sowie PR-Aktivitäten

München – 19. Januar 2021. Das Kongressbüro München hat Lieb Management zu seiner neuen Repräsentanz-Agentur ernannt. Die ebenfalls in München ansässigen Marketing- und Tourismusspezialisten unterstützen das Kongressbüro ab sofort in allen MICE-Sales- und PR-Aktivitäten. Ziel ist es, die drittgrößte Stadt Deutschlands unter dem Motto „Simply Munich” international als präferierte MICE-Destination zu positionieren.

Hier finden Sie die komplette Pressemitteilung!

Förderverein und Zusammenschluss von touristischen Leistungsträgern Münchens zur aktiven Mitgestaltung der touristischen Vermarktung.

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