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Plattform unter www.radiogong.de/sei-loyal-kauf-online-lokal-2020 mit Online-Shops von Münchner Geschäften – Aktion zum Erhalt einer attraktiven Münchner Innenstadt

„Sei loyal – kauf auch online lokal“ – unter diesem Motto starten die Tourismus Initiative München (TIM e.V.) und der meistgehörte Münchner Radiosender Gong 96.3 mit Unterstützung von München Tourismus eine gemeinsame Initiative, um den Geschäften in der Innenstadt zu helfen. Auf www.radiogong.de/sei-loyal-kauf-online-lokal-2020 gibt es ab sofort eine Plattform, auf der sich Münchner Geschäfte mit ihren Online-Shops präsentieren können, damit die Münchnerinnen und Münchner kompakt, übersichtlich und nach Produkten sortiert alle lokalen Shops finden, die auch Bestellung über das Internet anbieten.

Der aktuelle Lockdown trifft in seinen Auswirkungen auch wieder die Geschäfte in der Münchner Innenstadt, von denen viele in diesem Jahr ohnehin ums Überleben kämpfen. „Gleichzeitig steht das Weihnachtsshopping an und viele Menschen bestellen ihre Geschenke bei Großkonzernen, die der lokalen Wirtschaft schaden“, erklärt Michael Höflich, Geschäftsführer von TIM e.V.. „Was viele nicht wissen: Die meisten Münchner Geschäfte bieten mittlerweile ihre Waren auch online an.“

Bücher, Spielzeug, Parfum oder Schokolade: Die Münchnerinnen und Münchner können ihre Weihnachtsgeschenke auch ganz bequem und „kontaktfrei“ in den Online-Shops der Münchner Geschäfte bestellen – oft sogar frei von Versandkosten. Clemens Baumgärtner, Referent für Arbeit und Wirtschaft der Stadt München: „Der große Vorteil der Aktion: Man unterstützt die lokale Wirtschaft, rettet Arbeitsplätze und sorgt dafür, dass unser München auch noch eine attraktive Innenstadt hat, wenn Corona wieder vorbei ist.“

Neue Mitglieder!

14. Oktober 2020,
Kategorie News

Wir begrüßen recht herzlich unsere neuen Mitglieder Munich Wanderland, Paul Riedel Kunst und Touren, Time Change, SchokoAgentenMunich Security Services und ARGENTA Unternehmensgruppe

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!

An die Abstandsregeln mussten sich dieses Jahr alle erst gewöhnen. Damit das Abstand halten auch beim Städtetrip reibungslos gelingt, hat München Tourismus mit den beliebten bayerischen Kabarettisten Franziska Wanninger und Martin Frank drei Videos produziert, die die Abstandsregeln im Biergarten, bei Flirtversuchen und zum Thema Toleranz in der Stadt mit einer Prise Humor erklären. Passend zu den Videos verraten die zwei Komiker ihre Tipps für die besten Flirtorte und Biergärten sowie die tolerantesten Orte in München. Mehr Inspiration zu München unter www.einfach-muenchen.de/wiedersehen.


Abstand halten leicht gemacht

In den drei Episoden der „Münchner Rikscha-Gschichten“ nehmen Franziska Wanninger und Martin Frank die Zuschauer zu den Themen „Toleranz“, „Flirten mit Abstand“ und „Biergarten-Abstands-Tutorial“ mit auf eine Rikscha-Fahrt durch München und erklären den einzuhaltenden Mindestabstand von 1,50 Metern mit einem Augenzwinkern.
In den Videos spielt Franziska Wanninger eine Rikscha-Fahrerin, die Martin Frank als Gast durch München fährt und dabei auf Situationen stößt, in denen die Einhaltung des Mindestabstandes auf den ersten Blick schwierig erscheint. Doch mit ein wenig Fantasie sind die Regeln leicht zu merken: Im Biergarten ist die Abstandsregel beispielsweise ganz einfach zu berechnen, denn sie entspricht „Zwölf Mass Bier in einer Reihe oder sieben halbe Hendl.“ Und wie im Video anschaulich gezeigt wird, kann sogar der Flirtversuch trotz Mindestabstand klappen – oder kurzzeitig zu Missverständen führen.

 

Insider-Tipps von Franziska Wanninger und Martin Frank

Passend zu den Video-Themen verraten die beiden Kabarettisten auch ihre Tipps für München: Neben ihren Stamm-Biergärten im Münchner Süden zählt für die beiden seit den Dreharbeiten der Michaeli-Biergarten direkt am See im Ostpark zu ihren Lieblingsbiergärten.
Für Franziska Wanninger sind Biergärten auch die besten Flirt-Spots der Stadt, während Martin Frank für Flirtversuche den Englischen Garten empfiehlt: Falls der Flirt missglückt, hat man hier die besseren Ausweichmöglichkeiten. Wer es leidenschaftlicher mag, dem empfehlen die beiden die Tango-Abende am Königsplatz. Denn wie könnte man sich leidenschaftlicher näherkommen als bei temperamentvoller Musik – allerdings ist dieser Tipp für die Zeit nach Corona gedacht. Besonders tolerant geht es nach Meinung der beiden auf der Wiesn zu: Nirgendwo sonst schauen die Münchner so tolerant über unechte Lederhosen hinweg.
Wer die Kabarettisten live sehen möchte, findet die geplanten Termine – unter Berücksichtigung der Abstandsregeln – unter www.franziska-wanninger.de sowie www.martinfrank-kabarett.de.

Zu sehen sind die Videos unter:
https://youtu.be/b60rBHyrdVw (Münchner Rikscha Gschichten: Toleranz);https://youtu.be/PXgZO2kGn6M (Münchner Rikscha Gschichten: Flirten mit Abstand);https://youtu.be/I07x1H6Br1E (Münchner Rikscha Gschichten: Biergarten-Abstands-Tutorial)

 

Pressekontakt München Tourismus

Frauke Rothschuh
Landeshauptstadt München
Referat für Arbeit und Wirtschaft – München Tourismus, Media Relations
Herzog-Wilhelm-Straße 15, 80331 München
tel.+49(0)89/233-30232
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Pressekontakt uschi liebl pr

Astrid Scheppelmann
uschi liebl pr,
emil-geis-str. 1, 81379 münchen
tel. +49 89 7240292-22, fax +49 89 7240292-19
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Brief an Ministerpräsident Dr. Markus Söder – Forderung nach Unternehmerlohn nach dem Beispiel Baden-Württembergs, um Förderlücke zu schließen

München, 14. August 2020 – Unterstützung für die Gästeführer in München: Die Tourismus Initiative München (TIM) e.V. hat Ministerpräsident Dr. Markus Söder aufgefordert, in Bayern einen sogenannten „fiktiven Unternehmerlohn“ nach dem Beispiel Baden-Württembergs einzuführen, um die nach wie vor bestehende Förderlücke mit Blick auf Soloselbständige und kleine Unternehmen zu schließen. Da die Überbrückungshilfe für kleine und mittelständische Unternehmen des Bundes Lebenshaltungskosten explizit ausschließt, ergänzt das benachbarte Bundesland die Förderung durch einen fiktiven Unternehmerlohn in Höhe von bis zu 1.180 Euro pro Monat in Abhängigkeit vom individuellen Umsatzrückgang aus Landesmitteln.

„Die Auswirkungen der Corona-Krise auf die Münchner Tourismuswirtschaft sind für viele unserer Mitglieder existenzbedrohend“, erklärt TIM-Geschäftsführer Michael Höflich. „Besonders schwer getroffen von den Folgen der Pandemie ist eine Berufsgruppe, die in guten Zeiten vielfach als „BotschafterInnen der Stadt München“ bezeichnet wurde, in den schlechten Zeiten der anhaltenden Krise aber fast ausnahmslos durch das Raster der Hilfsmaßnahmen fällt – die Gästeführer der bayerischen Landeshauptstadt.“

Die meisten Gästeführer in München hätten demnach als Solo-Selbständige ohne eigene Betriebsstätte ein Geschäftsmodell, das darauf ausgerichtet ist, die Lebenshaltungskosten zu decken und dabei die monatlichen Fixkosten möglichst gering zu halten. So konnten sie keines der bisherigen Unterstützungspakete in Anspruch nehmen und sind daher auf ALG II für den Lebensunterhalt angewiesen, wofür sie jedoch ihre Ersparnisse bis zu einem Betrag von 60.000 Euro aufbrauchen müssen. „Für viele Gästeführer bedeutet dies einen Rückgriff auf die mühsam ersparte Altersvorsorge“, so TIM-Geschäftsführer Michael Höflich. „Da die Entwicklung der Gästezahlen in München den ohnehin sehr verhaltenen Prognosen immer noch hinterherhinkt, ist es den Gästeführern nicht möglich, mit Ihrer Tätigkeit auch nur annähernd den Lebensunterhalt zu bestreiten.“ Eine Lösung dieser Misere könnte das Modell des sog. „fiktiven Unternehmerlohns“ sein, wie es in Baden-Württemberg praktiziert wird.

PRESSEKONTAKT:

Tourismus Initiative München (TIM) e.V.
Michael Höflich, Geschäftsführer
Herzog-Wilhelm-Str. 15, D-80331 München
Tel +49 89 23 23 86 30
Fax +49 89 25 54 63 97
Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.tim-muenchen.de

Angebot der Münchner Hotellerie vom 3-Sterne-Haus bis zum Luxushotel während der Sommerferien für die Bewohner der Landeshauptstadt

München, 7. August 2020 – „Tapetenwechsel in München“: Unter diesem Motto können Münchner in den Sommerferien im Zeitraum vom 10. August bis zum 6. September 2020 für einen deutlich reduzierten Zimmerpreis eine Nacht in einem Hotel in München verbringen – zusammen mit der Aktion „Sommer in der Stadt“ und dem umfangreichen Programm aus Kultur, Fahrgeschäften, Standl‘n und Sport ermöglichen zahlreiche Hotels den Münchnern einen Kurzurlaub in der eigenen Stadt. Ins Leben gerufen hat die Aktion die Tourismus Initiative München (TIM e.V.) zusammen mit der Munich Hotel Alliance (MHA) unter Beteiligung der DEHOGA Kreisstelle München in Abstimmung mit dem für „Sommer in der Stadt“ verantwortlichen Referat für Arbeit und Wirtschaft.

„Aufgrund der Corona-Pandemie fällt für viele Familien eine Urlaubs-Reise in diesem Jahr aus“, so TIM-Geschäftsführer Michael Höflich. „Mit unserer Initiative wollen wir den Münchnern die Gelegenheit geben, die schönsten Hotels der Stadt zu genießen und auf diesem Weg doch noch einen Tapetenwechsel in den Sommerferien zu erleben.“

An der Aktion beteiligen sich rund 50 Hotels von 3- und 4-Sterne-Häusern bis hin zu Unterkünften der First-Class- und Luxus-Kategorie mit pauschalen Preisen von 79 Euro, 99 Euro und 139 Euro. Der Preis gilt jeweils pro Doppelzimmer, pro Nacht inklusive Frühstück für zwei Personen. Ebenso wie die Attraktionen des Programms „Sommer in der Stadt“ verteilen sich die Hotels der Aktion „Tapetenwechsel“ über ganz München. Eine Übersicht der Hotels mit Buchungsinformationen finden Interessierte auf der Aktionsseite www.muenchen.de/tapetenwechsel.

„Tapetenwechsel“ mit kostenloser München Card

Um das Urlaubserlebnis in der eigenen Stadt abzurunden, erhalten alle Teilnehmer pro Zimmer kostenlos eine für den Buchungstag gültige München Card. Neben dem Nahverkehrsticket bietet die München Card eine breite Auswahl an Ermäßigungen und Rabatten auf Eintrittsgelder in Museen, Ausstellungen, Sehenswürdigkeiten und Attraktionen der Stadt. Auch Stadtführungen können zu einem ermäßigten Preis gebucht werden.

Tourismus Initiative München (TIM) e.V.:

TIM e.V. ist der Zusammenschluss von rund 200 Unternehmen der Münchner Tourismuswirtschaft, bestehend aus touristischen Leistungsträgern wie der BMW-Welt, dem Flughafen München, der Messe München GmbH, dem Olympiapark, führenden Gastronomie- und Hotellerie-Betrieben, Vertretern des Einzelhandels und Unternehmen aus der Kongress- und Kulturwirtschaft. TIM e.V. versteht sich als aktive Interessenvertretung für die Belange des Münchner Tourismus. Ziel des Vereins ist es, in Kooperation mit München Tourismus im deutschlandweit einmaligen Münchner Modell zu einer Steigerung der touristischen Bedeutung Münchens im nationalen und internationalen Wettbewerb zu gelangen.

MUNICH HOTEL ALLIANCE (MHA):

Die MHA ist ein Zusammenschluss der 27 führenden First-Class Hotels in München. Insgesamt verfügen die 4- und 5-Sterne Häuser über 7.000 Hotelzimmer in München und repräsentieren damit rund 20 Prozent der Zimmerkapazität im Innenraum München. Seit mehr als 30 Jahren agiert die Gruppe als Partner für nationale und internationale Kongresse, Konferenzen und Großveranstaltungen. Vertreten wird die Gruppe durch ihre Sprecherin Birgit Häffner, die die Interessen der Münchener Luxushoteliers in den Arbeitsgremien der Stadt München, des Tourismusverbandes sowie der Messe- und Kongresswirtschaft wahrnimmt. Die Munich Hotel Alliance ist Gründungsmitglied und aktiver Partner bei TIM e. V.

DEHOGA:

Der Bayerische Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Bayern e. V. ist der Unternehmer- und Wirtschaftsverband der gesamten Hotellerie und Gastronomie in Bayern, einer wachsenden Dienstleistungsbranche mit überwiegend mittelständischer Prägung. Mit 39.500 Hoteliers und Gastronomen, über 447.000 Erwerbstätigen und rund 10.000 Auszubildenden ist das Gastgewerbe ein starkes Stück Bayerische Wirtschaft und das Rückgrat der heimischen Tourismusindustrie.

 

 

 

Wann wird es mal wieder richtig Sommer? Jetzt! Mit Musik, Theater, Sport, Spiel, Marktständen und Karussells in der ganzen Stadt startet München bis mindestens zum 7. September durch. Ein Riesenrad auf dem klassizistischen Königsplatz, eine Sommerbühne im Olympiastadion, Palmengarten und Boulderwand statt Bierzelte auf der Theresienwiese und viele weitere kostenlose Angebote in den Stadtvierteln erwarten Besucher. Hygieneauflagen und Abstandsregeln wurden bei allen Programmpunkten mit bedacht. Die Angebote werden ständig aktualisiert, alle aktuellen Informationen finden sich unter www.muenchen.de/sommer. Passend dazu hat München Tourismus sommerliche Reisepakete geschnürt. Mit Leihrad, München Card und Gutscheinen für den "Sommer in der Stadt", lässt sich das Open-Air-Programm entspannt genießen. Drei Tage für zwei Personen kosten ab 342 Euro. Mehr Informationen und Buchung unter www.einfach-muenchen.de/reisepakte.

Die Idee zum "Sommer in der Stadt" entstand aus dem Wunsch, Schausteller und Marktkaufleute zu unterstützen, deren Existenzgrundlage durch die Absage aller Volksfeste bedroht ist, ebenso wie die Künstlerinnen und Künstler, die in den letzten Monaten kaum Auftrittsmöglichkeiten hatten. Zudem soll das bunte Programm auswärtigen Gästen, Münchnerinnen und Münchnern den Sommeraufenthalt in der Stadt versüßen.

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